LKW & Busse

Heavy duty truck parked in snowy weather with a power cord attached  to it for heating the engine while not running

Die simple Notwendigkeit, einen Bus ohne Leerlauf warm zu halten, war die Grundlage für die Motorheizungsprodukte, die wir heute verkaufen. Im Jahr 1942 brachte Hotstart die ursprüngliche „Kim Hotstart“-Heizung für Schulbusse auf den Markt, die über Nacht warm bleiben mussten, anstatt im Leerlauf zu verweilen.
 
Bei Fernlastern und Bussen kann durch den Einsatz eines einfachen, mit Gewinde versehenen Eintauch-Heizelements im Motorblock und eines Thermokabels der kostspielige Leerlauf reduziert werden. Diese Heizmethode für die Nacht reduziert schädliche Emissionen, die im Leerlauf entstehen, und hält den Motor bei Bedarf startbereit.

Anwendungen

Fernstraßentransporte stellen sicher, dass Produkte in entfernte Städte, Regionen und Länder gelangen. Pakete und Produkte müssen auch bei extremsten Wetterbedingungen geliefert werden. LKW und Flottenfahrzeuge nutzen Motor-Vorwärmsysteme, um ihre Motoren nach einer Nacht an der Raststätte startbereit zu machen. Da für die Erwärmung keine Leerlaufphase benötigt wird, können LKW mit Vorwärmsystemen Emissionen reduzieren und die Kraftstoffkosten senken.

Bei Elektrobussen und Shuttles, die in kalten Klimazonen eingesetzt werden, können sich Leistung und Reichweite verringern. Wenn die Temperaturen unter die vom Hersteller empfohlenen Mindesttemperaturen fallen, kann wiederholtes Aufladen die Batterien beschädigen und ihre Lebensdauer verkürzen. Kritische Flüssigkeiten für E-Antriebsstränge und E-Achsen müssen ebenfalls innerhalb optimierter Temperaturbereiche bleiben, um eine effektive Schmierung zu gewährleisten. Hotstart-Heizlösungen für Batterien, E-Antriebe und E-Achsen sorgen durch optimierte Ladezyklen und interne Systeme dafür, dass Elektrobusse das ganze Jahr über einsatzbereit sind.